Diese Webseite nutzt Cookies

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Einige dieser Cookies sind technisch zwingend notwendig, um gewisse Funktionen der Webseite zu gewährleisten. Dies sind sogenannte funktionelle Cookies bzw. Session-Cookies.

Darüber hinaus verwenden wir einige Tracking-Cookies, die dazu dienen, Informationen über das Benutzerverhalten auf dieser Webseite zu gewinnen und unsere Webseite auf Basis dieser Informationen stetig zu verbessern.

"Was bewegt einen dazu, es nicht zu tun?"

Artikel in der Deutschen HandwerksZeitung über die RUCHTI-Auszeichnung

Auszug aus dem Artikel der Deutschen HandwerksZeitung, Ausgabe 1-2/2019:
„Der 3. Dezember ist von den Vereinten Nationen als Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung ausgerufen worden. An diesem Tag zeichnete die Agentur für Arbeit Heidelberg mit dem JobCenter Rhein-Neckar und Heidelberg die RUCHTI GmbH in Oftersheim als vorbildlichen Betrieb bei der Einstellung (schwer)behinderter Menschen aus.

Der Handwerksbetrieb RUCHTI setzt (…) sowohl auf traditionelle Handwerkskunst als auch auf moderne Fertigungstechnologien. Durch den konsequenten (…) Ausbau des Unternehmens  (…) wurde das Leistungsspektrum stetig erweitert und optimiert. Damit wuchs auch das Unternehmen, das aktuell rund 80 Mitarbeiter, drei davon mit Behinderung, beschäftigt.

Zu ihnen gehört Sven Jung, der bis zu seiner Einstellung bei RUCHTI aufgrund seiner Morbus-Bechterew-Erkrankung lange arbeitslos war. (…) Er arbeitet im Wareneingang des Unternehmens. Anfangs war er mit einem Vertrag über 30 Wochenstunden ausgestattet. Man versuche, bei der Integration von Langzeitarbeitslosen, einen möglichst gleitenden Übergang von der Arbeitslosigkeit ins Berufsleben mit dem Arbeitgeber zu vereinbaren, betont man bei der Arbeitsagentur.

‚Was bewegt einen dazu, es nicht zu tun?‘ Das war die Antwort von RUCHTI-Geschäftsführer Bernd Röck auf die Frage, was einen dazu bewegt, einen Menschen mit Behinderung einzustellen. (…) Inzwischen hat Sven Jung einen unbefristeten Vertrag für eine volle Stelle erhalten. ‚Schon im Bewerbungsgespräch konnte man spüren, dass Herr Jung jemand ist, der die Chance nutzen möchte und der engagiert ins Berufsleben zurückkommen will. Das war der Grund, warum wir ihn eingestellt haben‘, erläuterte Geschäftsführer Bernd Röck.“

Den vollständigen Artikel finden Sie in der PDF-Ausgabe 1-2/2019 der DHZ auf www.deutsche-handwerks-zeitung.de.

 

Schnelle Anfrage

Mini-Formular

Ihre Anfrage
Zweite Spalte
Dritte Spalte
Vierte Spalte